Eco Pfad Archäologie Helmarshausen

Ansicht der ehemaligen Abtei Helmarshausen mit Krukenburg von Wilhelm Scheffer gen. Dilich, 1591 (Ausschnitt).
Blick auf Helmarshausen. Links oben thront die Krukenburg über dem Ort im Diemeltal.
Buchdeckel des Evangeliars aus Helmarshausen, um 1120 (Trier, Domschatz, Foto: Rita Heyen).
Die Kruken­burg wird 1220 erstmals erwähnt. Von der einstigen Burganlage sind die Ring­mauer, der vorgelagerte Burggraben, der Bergfried und Reste von Wohngebäuden erhalten. Der Bergfried ist heute als Aussichtsturm begehbar.

Steinbruch am Carlsplatz

Dieser Steinbruch wurde bis in die 1950er Jahre betrieben. Es wurde Sandstein der "Karlshafener Schicht" abgebaut. Die Nähe des Steinbruchs zur Siedlung und die geringe Qualität seiner Steine sind die Gründe dafür, dass dieser Steinbruch relativ klein blieb. Im Besuchersteinbruch sind Exponate wie z. B. eine Lore, eine Fallhammer­Pflastermaschine und ein Steinsägegatter ausgestellt.